Infrarotlampe gegen Pickel und Akne

Eine Infrarotlampe hat sich als Hausmittel bei zahlreichen Beschwerden bewährt. So kommt sie nicht nur bei Erkältungen und Muskelschmerzen, sondern auch bei Rücken- und Gelenkschmerzen zur Anwendung. Oft kann sie bereits innerhalb kürzester Zeit die Beschwerden lindern und so zu einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinbefindens beitragen. Sehr gut eignet sich die Infrarotlampe auch zur Unterstützung von ambulanten medizinischen Behandlungen. Sie zählt zu den sanften Heilmitteln, die bei regelmäßiger Anwendung beachtliche Ergebnisse hervorbringen können.

Für die Infrarotlampe gibt es jedoch nicht nur medizinische Indikationen. Auch in der Schönheitspflege und bei der Bekämpfung von Pickeln und Akne hat sie sich einen Namen gemacht.
Bei verschiedenen Entzündungen der Haut kann die Verwendung einer Infrarotlampe ebenfalls angezeigt sein. Um dabei ein nachhaltiges Ergebnis zu erzielen, ist es meist ratsam, die Infrarotbehandlung durch weitere geeignete Maßnahmen zu unterstützen.

Wer mit der Infrarotlampe Pickel, Akne oder andere Hautunreinheiten behandeln will, sollte die Anwendung 2 bis 4 Mal in der Woche durchführen. Eine Sitzung dauert dabei in der Regel 15 Minuten. Diese Zeit sollte auch nicht wesentlich überschritten werden. Erste Erfolge sind dann meist nach 10 bis 12 Sitzungen sichtbar.

Da es durch die Behandlung zu einer leichten Austrocknung der Haut kommt, könnte hier eventuell eine milde Feuchtigkeitscreme Abhilfe schaffen. Dabei wäre es jedoch wichtig, niemals zu viel von der Creme zu verwenden, denn sonst könnte das Ergebnis der Infrarotbehandlung schnell wieder zunichte gemacht werden.

Die regelmäßige Anwendung der Infrarotlampe gegen Pickel und Akne führt zu einer gründlichen Entschlackung der Haut. Dadurch entsteht nach und nach ein geschmeidiger, zarter und straffer Teint. Die Pickel verschwinden, das Hautbild wirkt glatt, gesund und rosig.